Mein Album „Ben Sebastian“ mit ausschließlich selbst geschriebenen Songs ist nun endlich fertig.
Ein spannender kreativer Prozess im Studio ist zu seinem klangvollem Ende gekommen mit singenden Melodien, vielen Gitarren, mal mit druckvollen, mal mit leisen Klängen, mit mal viel und mal mit wenig Wirbel, mit seinen unendlichen Höhen und gar auch stillen Tiefen, aber stets mit einer euphorischen Mundharmonika. Ich freue mich sehr!
Mit Stolz habe ich „Ben Sebastian” als Limited Edition seit Herbst diesen Jahres 2014 veröffentlicht.
Das Album enthält als Bonusmaterial das Musikvideo zu meiner Ballade „Lean on”, welches von dem Recklinghäuser Video Artist George Sommer produziert wurde.
Selbstverständlich könnt Ihr die CD auch hier auf meiner Website unter „Musik” bestellen oder Euch einfach mal die Hörproben der Songs anhören.
Die Platte ist handgemachter Acoustic Rock-Pop.
Ich habe die sie als Sänger & Gitarrist in Begleitung einer Band, bestehend aus Mitgliedern von der Akustik-Combo „All Our Friends Are Dead” und dem Blues-Act „White Hot & Blue” im Tonstudio vom Gelsenkirchener Produzenten & Musiker Thomas Erkelenz eingespielt.
Die Songs klingen nach Leichtigkeit, nach einer guten Portion Rock und Ausgelassenheit, aber auch nach eingängiger Melancholie. Mal haben sie autobiographische Züge und mal wurde ich von so manch einem guten Zufall inspiriert, sie zu schreiben.
So spiegelt „Tief im Kern” wider, wie es ist als Musiker abends raus auf die Bühne zu gehen.
„Give me your lovin’” ist ein Rocksong, in dem es darum geht, hinzufallen, aufzustehen und weiter zu machen.
„Fenster dieser Stadt” beschreibt ein Gefühl der Sehnsucht. Vielleicht das Vermissen von Jemanden bestimmtes; wohingegen es bei „Lean on” darum geht, Nähe und Vertrauen zu finden.
„Ganz egal was es ist” zelebriert den Lebensmut im Gefühl überschwingenden Feierlaune.
„Tanz mit mir” und „Lettin’ you go” tragen ihren Klang im Namen; sie sind damit selbstredend.
Und bei „Wenn Dein Herz dafür schlägt” geht es darum seine Träumen aufrecht zu halten und seinen eigenen Weg zu gehen.
Danke Thomas für Deine Slidegitarren und anderen versteckten Zauberklängen hier und da, Danke an Ulli „der Chef” Tietze für einen warmen runden Bass, Uli Diestelhorst für die satten Drums, Uwe Ziborski und Hans Simon für die dezenten Background Vocals und last but not least Ralf Kaupenjohann als Überraschungsgast für sein virtuoses Akkordeonspiel beim Song „Ganz egal was es ist”!
Ulf Horbelt von den Digital Mastering Studios aus Marl hat mit seinem gefühlvollem und ausgezeichnetem Mastering das Album sowohl in seiner Dynamik als auch in seiner Unmittelbarkeit mehr als bestärkt und darüber hinaus seine wunderbare Transparenz geschaffen.
Die Fotos stammen von Wittener „Live & Jazz” – Fotographen Kurt Rade, der mich bei einer Fotosession in der Dortmunder Jazz-Location „Domicil” auf der Bühne beim Live-Spielen abgelichtet hat; vielen Dank dafür!
Für Cover Design und Artwork zeichnen sich schließlich Kurt Rade, Typoliner Media und ich mich ausdrücklich verantwortlich!